Favignana: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Hafen Favignana.JPG|thumb|right|Hafen Favignana, Blick nach Osten]]
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Die Ansteuerung ist bei Tag und Nacht einfach, Leuchtfeuer vorhanden. Bis zum Frühsommer muss man allerdings auf die vielen weitläufig gespannten Fischernetze achten. Das Wasser im HAfen wird rasch flach, ständiges Loten ist notwendig. Gleich östlich der Hafeneinfahrt ist die Anlegestelle der Fähren, welche die Inseln untereinander und mit Sizilien verbinden. Auf der Innenseite der Anlegestelle vor der Villa Florio liegen die Fischerboote der Einheimischen. Südlich davon ist eine L-förmige Pier, auf deren Stirnseite die Gäste auf rund 3 Meter Wassertiefe mit Buganker und Heckleinen anlegen können. Es gibt keine Infrastruktur wie Toiletten oder Duschen. Auf der südlichen Innenseite können nur kleinere Schiffe gelangen, da es einerseits eng ist und andererseits die Wassertiefen rasch 2 Meter oder weniger betragen. Der schönste Ankerplatz ist direkt neben den westlichen alten Fischfabriken, mit rund 2,5 bis 3 Meter tiefem glasklarem Wasser. Vor dem Strand können nur ganz flach gehende Schiffe (Katamaran) ankern.
Die Ansteuerung ist bei Tag und Nacht einfach, Leuchtfeuer vorhanden. Bis zum Frühsommer muss man allerdings auf die vielen weitläufig gespannten Fischernetze achten. Das Wasser im Hafen wird rasch flach, ständiges Loten ist notwendig. Gleich östlich der Hafeneinfahrt ist die Anlegestelle der Fähren, welche die Inseln untereinander und mit Sizilien verbinden. Auf der Innenseite der Anlegestelle vor der Villa Florio liegen die Fischerboote der Einheimischen. Südlich davon ist eine L-förmige Pier, auf deren Stirnseite die Gäste auf rund 3 Meter Wassertiefe mit Buganker und Heckleinen anlegen können. Es gibt keine Infrastruktur wie Wasser, Strom, Toiletten oder Duschen. Es wird eine Gebühr von € 30.-- (43 ft, Sommer 2011) erhoben. Auf der südlichen Innenseite können nur kleinere Schiffe (bis ca. 41 ft.) gelangen, da es einerseits eng ist und andererseits die Wassertiefen rasch 2 Meter oder weniger betragen. Der schönste Ankerplatz ist direkt neben den westlichen alten Fischfabriken, mit rund 2,5 bis 3 Meter tiefem glasklarem Wasser. Vor dem Strand können nur ganz flach gehende Schiffe (Katamaran) ankern.
 
Favignana ist ein Fischerdörfchen mit eigenem Charme. Es gibt viele gute Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Vor allem Thunfisch in allen Variationen stehen bereit. Die von fast überall her sichtbare Festung auf dem Monte S. Catarina kann besichtigt werden.


== Buchten==
== Buchten==
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