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Besonders ist der sehr schöne kleine Dorfstrand mit schattenspendenden Bäumen und Bänken am Ende der Hafenbucht. Vor dem Strand liegen auf halbem Weg zum Hafenkai noch sehr geringe Wassertiefen um 2 m und Felsplatten am Meeresgrund. Anfänglich ist das Wasser trübe, dann im Hafenbecken aber umso klarer und Fischreich. Oft kommen Bewohner abends zum Angeln an den Kai und es gibt ein schönes Dorfleben im Hafen bei Einbruch der Nacht.  
Besonders ist der sehr schöne kleine Dorfstrand mit schattenspendenden Bäumen und Bänken am Ende der Hafenbucht. Vor dem Strand liegen auf halbem Weg zum Hafenkai noch sehr geringe Wassertiefen um 2 m und Felsplatten am Meeresgrund. Anfänglich ist das Wasser trübe, dann im Hafenbecken aber umso klarer und Fischreich. Oft kommen Bewohner abends zum Angeln an den Kai und es gibt ein schönes Dorfleben im Hafen bei Einbruch der Nacht.  


Am Ende des Ortes Agios Georgios liegt zwischen Bäumen eine schöne Kirche. Vom Haupteingang rechts dahinter liegt die kleine Schule mit einem sehr schönen kleinen Mosaik an der Wand, das ein Papierboot auf der See unter der Sonne zeigt. Der Sinnspruch „AGONH GRAMMI GONIMH“ bedeutet in etwa „eine unrentabel Fährlinie die doch sehr fruchtbar ist“ und bezieht sich auf die besondere Lage dieser Kleinen Kykladen Insel und ihrer Bewohner.  
Am Ende des Ortes Agios Georgios liegt zwischen Bäumen eine schöne Kirche. Vom Haupteingang rechts dahinter liegt die kleine Schule mit einem sehr schönen kleinen Mosaik an der Wand, das ein Papierboot auf der See unter der Sonne zeigt. Der Sinnspruch „AGONH GRAMMI GONIMH“ bedeutet in etwa „eine unrentabel Fährlinie die doch sehr fruchtbar ist“ und bezieht sich auf die besondere Lage dieser Kleinen Kykladen Insel und die Perspektive ihrer Bewohner.  


[[Datei:Iraklia_school_mosaic.jpg]]
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Im Nordwesten der Insel findet man die nach Norden offene Bucht. Ankern empfiehlt sich hier ausschließlich bei ruhigem Wetter und mit einer manöverfähigen Bootswache. Vom Strand aus sind es (für einen Ortskundigen) circa zwanzig Minuten Fußweg zum Eingang der Höhle '''Agios Ioannis'''. Den "Weg" (tatsächlich geht es über Ziegenpfade, ansonsten über Stock und Stein) zeigen einfachste farbige Markierungen und Steinhäufchen.  
Im Nordwesten der Insel findet man die nach Norden offene Bucht. Ankern empfiehlt sich hier ausschließlich bei ruhigem Wetter und mit einer manöverfähigen Bootswache. Vom Strand aus sind es (für einen Ortskundigen) circa zwanzig Minuten Fußweg zum Eingang der Höhle '''Agios Ioannis'''. Den "Weg" (tatsächlich geht es über Ziegenpfade, ansonsten über Stock und Stein) zeigen einfachste farbige Markierungen und Steinhäufchen.  


Zum Erkunden der Höhle ist festes Schuhwerk, ein Faden für den sicheren  Rückweg und gute Beleuchtung erforderlich.  
Achtung: Zum Erkunden der Höhle Agios Ioannou ist festes Schuhwerk, ein Faden für den sicheren  Rückweg und gute Beleuchtung erforderlich.  


== Tipps und Hinweise ==
== Tipps und Hinweise ==
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