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Im Sommer locken die Warnemünder Woche [http://www.warnemuender-woche.com] und die Hanse-Sail [http://www.hansesail.com] zahlreiche Besucher in die schöne Hansestadt. In Rostock spielt der Wassersport eine große Rolle. Im Rahmen der gescheiterten Olympia-Bewerbung für 2012 wurden kräftig in die maritime Infrastruktur investiert. Deutlichstes Zeichen dafür ist der Yachthafen Hohe Düne [http://www.yhd.de/], wo zahlreiche Millionen in einen 5-Sterne-Yachthafen investiert wurden. Um im Falle einer erfolgreichen Bewerbung während der Veranstaltung alle dort liegenden Schiffe woanders unterbringen zu können, wurden auch die Stadthäfen deutlich ausgebaut. Als Konsequenz für die Segler ergibt sich damit ein enormes Überangebot an Liegeplätzen, in den meisten Marinas liegen nur wenige Schiffe. Als Gastlieger wird man wählen zwischen dem quirligen Touristenmagnet Warnemünde, wo man im Alten Strom allerdings nur wenige Liegeplätze findet, dem modernen, sehr großen und mit umfangreichen Serviceeinrichtungen versehenen Yachthafen Hohe Düne und dem Stadthafen unweit des Zentrums von Rostock. Ein ruhiges Plätzchen ist das wenig bekannte [[Schmarl]] am Westufer der Warnow.
Im Sommer locken die Warnemünder Woche [http://www.warnemuender-woche.com] und die Hanse-Sail [http://www.hansesail.com] zahlreiche Besucher in die schöne Hansestadt. In Rostock spielt der Wassersport eine große Rolle. Im Rahmen der gescheiterten Olympia-Bewerbung für 2012 wurden kräftig in die maritime Infrastruktur investiert. Deutlichstes Zeichen dafür ist der Yachthafen Hohe Düne [http://www.yhd.de/], wo zahlreiche Millionen in einen 5-Sterne-Yachthafen investiert wurden. Um im Falle einer erfolgreichen Bewerbung während der Veranstaltung alle dort liegenden Schiffe woanders unterbringen zu können, wurden auch die Stadthäfen deutlich ausgebaut. Als Konsequenz für die Segler ergibt sich damit ein enormes Überangebot an Liegeplätzen, in den meisten Marinas liegen nur wenige Schiffe. Als Gastlieger wird man wählen zwischen dem quirligen Touristenmagnet Warnemünde, wo man im Alten Strom allerdings nur wenige Liegeplätze mit überlasteten sanitären Anlagen findet, dem modernen, sehr großen und mit umfangreichen Serviceeinrichtungen versehenen Yachthafen Hohe Düne und dem Stadthafen unweit des Zentrums von Rostock. Ein ruhiges Plätzchen ist das wenig bekannte [[Schmarl]] am Westufer der Warnow.
[[Bild:Rostock warnemuende alter strom.jpg|thumb|500px|Blick über den Alten Strom in Warnemünde]]
[[Bild:Rostock warnemuende alter strom.jpg|thumb|500px|Blick über den Alten Strom in Warnemünde]]
Wer bis zum Stadthafen Rostock segelt, erlebt ein hochattraktives Küstenrevier und legt mitten im Zentrum einer dynamischen Universitätsstadt an. Am Bahnhof kann man Fahrräder mieten, eine Rundfahrt von einem Highlight zum nächsten ist sehr zu emüpfehlen!


==Übersichtskarte==
==Übersichtskarte==
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==Ansteuerung==
==Ansteuerung==
Als großer Seehafen ist Warnemünde bei Tag und bei Nacht gut anzulaufen. Sportschiffer müssen allerdings im Fahrwasser Sorgfalt walten lassen. Die Fähren sind schneller heran als man meint. Im Bereich der der Warnow-Mündung nördlich des alten Stromes kommen erschwerend die zahlreichen dort rangierenden Ausflugsboote hinzu. Im weiteren Verlauf der Warnow bis runter in die Stadt halten diese sich überwiegend an das Fahrwasser und sind somit berechenbarer.
Als großer Seehafen ist Warnemünde bei Tag und bei Nacht gut anzulaufen. Sportschiffer müssen allerdings im Fahrwasser Sorgfalt walten lassen. Die Fähren sind schneller heran als man meint. Die Küstenwache kontrolliert stets den fließenden Verkehr. Darauf sollte sich der Skipper mit korrekter Seemannschaft einstellen. Im Bereich der Warnow-Mündung nördlich des alten Stromes kommen erschwerend die zahlreichen dort rangierenden Ausflugsboote hinzu. Im weiteren Verlauf der Warnow bis runter in die Stadt halten diese sich überwiegend an das Fahrwasser und sind somit berechenbarer.


Tagsüber bietet das Steinkohlekraftwerk im Überseehafen eine frühe Orientierung - insbesondere dann, wenn der Kühlturm in Betrieb ist. Markantestes Wahrzeichen Warnemündes ist die weiße Fassade des Hotels Neptun, welches bei Tage gut sichtbar ist. Weiterhin helfen bei der Ansteuerung der Leuchtturm in Warnemünde, die beiden Leuchttürme auf den Molenköpfen sowie das betonnte Fahrwasser der Großschifffahrt. Wer den Yachthafen Hohe Düne anlaufen will, sollte jedoch nicht in die Warnow einlaufen, denn die Einfahrt des Yachthafens befindet sich östlich davon.
Tagsüber bietet das Steinkohlekraftwerk im Überseehafen eine frühe Orientierung - insbesondere dann, wenn der Kühlturm in Betrieb ist. Markantestes Wahrzeichen Warnemündes ist die weiße Fassade des Hotels Neptun, welches bei Tage gut sichtbar ist. Weiterhin helfen bei der Ansteuerung der Leuchtturm in Warnemünde, die beiden Leuchttürme auf den Molenköpfen sowie das betonnte Fahrwasser der Großschifffahrt. Wer den Yachthafen Hohe Düne anlaufen will, sollte jedoch nicht in die Warnow einlaufen, denn die Einfahrt des Yachthafens befindet sich östlich davon.
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===Hohe Düne===
===Hohe Düne===
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[[Bild:Rostock hohe duene hauptgebaeude.jpg|thumb|right|400px|Blick von der Einfahrt in Richtung Hauptgebäude]]
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Im Rahmen der Bewerbung für die olympischen Spiele 2012 wurde der Yachthafen Hohe Düne [http://www.yachthafen-hohe-duene.de/] an die östliche Außenmole der Warnow-Mündung gebaut. Die Ansteuerung des Hafens erfolgt daher auch nicht zwischen den beiden Leuchttürmen, die die Warnow-Mündung markieren, sondern östlich davon. In Erwartung der zahlreichen Gäste wurden 750 Boxen für Schiffe geschaffen. Diese sind bis zu 23 m x 6,5 m groß. Der ganze Hafen ist auf 4 m ausgebaggert, die Fahrrinne soll sogar 4,5 m tief sein. Wasser (gegen Münzen) und Strom (gegen Pauschale oder individuelle Abrechnung) ist an allen Liegeplätzen vorhanden. Die Liegeplatzgebühren sind niedrig.
Im Rahmen der Bewerbung für die olympischen Spiele 2012 wurde der Yachthafen Hohe Düne [http://www.yachthafen-hohe-duene.de/] an die östliche Außenmole der Warnow-Mündung gebaut. Die Ansteuerung des Hafens erfolgt daher auch nicht zwischen den beiden Leuchttürmen, die die Warnow-Mündung markieren, sondern östlich davon. In Erwartung der zahlreichen Gäste wurden 750 Boxen für Schiffe geschaffen. Diese sind bis zu 23 m x 6,5 m groß. Der ganze Hafen ist auf 4 m ausgebaggert, die Fahrrinne soll sogar 4,5 m tief sein. Wasser (gegen Münzen) und Strom (gegen Pauschale oder individuelle Abrechnung) ist an allen Liegeplätzen vorhanden. Die Liegeplatzgebühren sind niedrig.


Die sanitären Anlagen verfügen neben Duschen (Münzen oder Karte) und WCs auch über Waschmaschinen, Trockner und Bügelmöglichkeiten. In der Rezeption des Hafenmeisters finden sich auch ein paar rund um die Uhr (per Chip) zugängliche Internetzugänge, davon zwei mit festinstalliertem PC samt Drucker und zwei mit Ethernet-Anschluß für mitgebrachte Laptops. Selbst per offenem WLAN ist dort ein lokal eng begrenzter Zugang möglich (Default-Gateway muss man manuell als DNS eintragen). WLAN am Liegeplatz ist mittlerweile gleichfalls verfügbar (verifiziert für Steg G).  
Der Wege im Hafen sind weit. Die sanitären Anlagen verfügen neben Duschen (Münzen oder Karte) und WCs auch über Waschmaschinen, Trockner und Bügelmöglichkeiten. In der Rezeption des Hafenmeisters finden sich auch ein paar rund um die Uhr (per Chip) zugängliche Internetzugänge, davon zwei mit festinstalliertem PC samt Drucker und zwei mit Ethernet-Anschluß für mitgebrachte Laptops. Selbst per offenem WLAN ist dort ein lokal eng begrenzter Zugang möglich (Default-Gateway muss man manuell als DNS eintragen). WLAN am Liegeplatz ist mittlerweile gleichfalls verfügbar (verifiziert für Steg G).  


An dem der Einfahrt gegenüberliegenden Ende des Hafens gibt es einen kleinen Service-Bereich mit Tankstelle, Fäkalienabsauganlage und Kränen für 40 t sowie 500 kg. Größere Reparaturen werden an eine Werft weiter südlich an der Warnow vermittelt. Der Rufknopf für den Tankservice ist an der Spundwand.
An dem der Einfahrt gegenüberliegenden Ende des Hafens gibt es einen kleinen Service-Bereich mit Tankstelle, Fäkalienabsauganlage und Kränen für 40 t sowie 500 kg. Größere Reparaturen werden an eine Werft weiter südlich an der Warnow vermittelt. Der Rufknopf für den Tankservice ist an der Spundwand.


Außerdem stehen den Seglern zahlreiche weitere Services zur Verfügung. Diese beinhalten einen Brötchen-Service sowie Transfers zum Beispiel nach Warnemünde auf der anderen Seite der Warnow. Viele weitere Angebote werden in Zusammenarbeit mit dem angeschlossenen Hotel und Konferenzzentrum [http://www.hohe-duene.de/ "Yachthafenresidenz Hohe Düne"] angeboten. Dort gibt es zum Beispiel Bars, Restaurants, Cafés der (auch preislich) gehobenen Klasse, einen Wellness-Bereich und vieles mehr.
Außerdem stehen den Seglern zahlreiche weitere Services zur Verfügung. Diese beinhalten einen freundlichen Brötchen-Service sowie Transfers zum Beispiel nach Warnemünde auf der anderen Seite der Warnow. Viele weitere Angebote werden in Zusammenarbeit mit dem angeschlossenen Hotel und Konferenzzentrum [http://www.hohe-duene.de/ "Yachthafenresidenz Hohe Düne"] angeboten. Dort gibt es zum Beispiel Bars, Restaurants, Cafés der (auch preislich) gehobenen Klasse, einen Wellness-Bereich und vieles mehr.


Trotz des umfangreichen Service-Angebots ist der Hafen selten voll belegt. Die meisten Segler bevorzugen eine der zahlreichen anderen Liegemöglichkeiten. Im Haus des Hafenmeisters befindet sich ein kleiner Tante-Emma-Laden, wo man Dinge des täglichen Bedarfs bekommt - insbesondere Bier und frische Brötchen. Durch die Leere wirkt der Hafen teils recht trist - schade, denn er ist sehr gepflegt, hat "Stil".  
Trotz des umfangreichen Service-Angebots ist der Hafen selten voll belegt. Die meisten Segler bevorzugen eine der zahlreichen anderen Liegemöglichkeiten. Im Haus des Hafenmeisters befindet sich ein kleiner Tante-Emma-Laden, wo man Dinge des täglichen Bedarfs bekommt - insbesondere Bier und frische Brötchen. Durch die Leere wirkt der Hafen teils recht trist - schade, denn er ist sehr gepflegt, hat "Stil".  
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===Warnemünde / Alter Strom===
===Warnemünde / Alter Strom===
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Hier liegt man eigentlich am schönsten. Der alte Fischereihafen hat einen besonderen Charme, dem man sich kaum entziehen kann. Allerdings ist der Hafen aus genau diesem Grund häufig voll, sodass man fast immer im Päckchen liegen muss.
Hier liegt man eigentlich am schönsten. Der alte Fischereihafen hat einen besonderen Charme, dem man sich kaum entziehen kann. Allerdings ist der Hafen aus genau diesem Grund häufig voll, sodass man fast immer im Päckchen liegen muss.


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===Schmarl===
===Schmarl===
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Kleiner, privater Anleger in der Mitte des Westufers der Warnow. Man liegt dort an Fingerstegen mit Längen von 7 m bis 10 m. Beim Anlegen Bootshaken bereithalten.
Kleiner, privater Anleger in der Mitte des Westufers der Warnow. Man liegt dort an Fingerstegen mit Längen von 7 m bis 10 m. Beim Anlegen Bootshaken bereithalten.
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===Marina Dalben 28===
===Marina Dalben 28===
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===Bramow===
===Bramow===
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Siehe auch "SAB-Marina"
Siehe auch "SAB-Marina"
1) Hubkrahn  
1) Hubkrahn  
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===Neptun Marina===
===Neptun Marina===
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===Gehlsdorf Nord===
===Gehlsdorf Nord===
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===Stadtmitte===
===Stadtmitte===
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[[Bild:Rostock marina stadtmitte.jpg|thumb|rigth|300px|V.O.60 ex-ILLBRUCK und Polizei in der Wiro-Marina]]
[[Bild:Rostock marina stadtmitte.jpg|thumb|rigth|300px|V.O.60 ex-ILLBRUCK und Polizei in der Wiro-Marina]]


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===Gehlsdorf Süd===
===Gehlsdorf Süd===
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Die hier befindlichen Stege gehören zu örtlichen Segelvereinen. Von den Liegeplätzen hat man am Abend einen wunderschönen Blick auf den Stadthafen und die Altstadt von Rostock. Der Tiefgang einer Jacht, die hier einen Liegeplatz sucht, sollte nicht mehr als 2&nbsp;m betragen. Die Wassertiefe an den Stegen nimmt zum Land hin ab und beträgt in Ufernähe weniger als 1 m. Die Stege verfügen über Wasser- und Stromanschlüsse. Gastliegern stehen die Sanitäreinrichtungen der jeweiligen Vereinsheime zur Verfügung. Die Verfügbarkeit von Gastliegeplätzen entnimmt man am Besten den entsprechenden Hinweisen der Vereine an den Kopfseiten der Stege oder erfragt diese beim jeweiligen Hafenmeister des Vereins.
Die hier befindlichen Stege gehören zu örtlichen Segelvereinen. Von den Liegeplätzen hat man am Abend einen wunderschönen Blick auf den Stadthafen und die Altstadt von Rostock. Der Tiefgang einer Jacht, die hier einen Liegeplatz sucht, sollte nicht mehr als 2&nbsp;m betragen. Die Wassertiefe an den Stegen nimmt zum Land hin ab und beträgt in Ufernähe weniger als 1 m. Die Stege verfügen über Wasser- und Stromanschlüsse. Gastliegern stehen die Sanitäreinrichtungen der jeweiligen Vereinsheime zur Verfügung. Die Verfügbarkeit von Gastliegeplätzen entnimmt man am Besten den entsprechenden Hinweisen der Vereine an den Kopfseiten der Stege oder erfragt diese beim jeweiligen Hafenmeister des Vereins.


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===Marina im Stadthafen===
===Marina im Stadthafen===
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Weit im Süden des Teils der Warnow, die mit dem Schiff noch erreicht werden kann, dafür aber direkt an der Altstadt Rostock befindet sich die Marina im Stadthafen Rostock [http://www.marina-rostock.de/]. An vier Schwimmstegen können die Segler mit Hilfe von Mooring-Bojen quer zum Steg festmachen. Einige der Stege haben auch Finger. Strom und Wasser ist an den Stegen vorhanden. Der am weitesten östlich gelegene Steg wird von Charterfirmen genutzt. Am Ufer westlich der Stege befinden sich die Sanitäranlagen. Dort auch auch der Hafenmeister ein Büro. In dem Gebäude direkt am Hafen befindet sich ein Yachtausrüster.
Weit im Süden des Teils der Warnow, die mit dem Schiff noch erreicht werden kann, dafür aber direkt an der Altstadt Rostock befindet sich die Marina im Stadthafen Rostock [http://www.marina-rostock.de/]. An vier Schwimmstegen können die Segler mit Hilfe von Mooring-Bojen quer zum Steg festmachen. Einige der Stege haben auch Finger. Strom und Wasser ist an den Stegen vorhanden. Der am weitesten östlich gelegene Steg wird von Charterfirmen genutzt. Am Ufer westlich der Stege befinden sich die Sanitäranlagen. Dort auch auch der Hafenmeister ein Büro. In dem Gebäude direkt am Hafen befindet sich ein Yachtausrüster.
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