Sønderborg: Unterschied zwischen den Versionen

Der Hafen, wie die angrenzenden Häuser sind vor wenigen Jahren modernisiert worden, so dass man fast von einer "Perle" sprechen könnte.  

Fast, weil der Stadthafen häufig überfüllt ist und man fast immer im Päckchen liegt. Auch ist die Hafenmeile recht lebhaft - oft treffen laute Crews und lokale Jugendliche aufeinander um sich im Krach zu überbieten. Eigentlich schade.

Man kann auch nördlich der Klappbrücke festmachen, allerdings ist das eher ein Notbehelf. Man liegt abseits und beim angrenzenden Industriehafen.

Beim Anlegen und Festmachen beachten: In Abhängigkeit von der vorherrschenden Windrichtung und -stärke setzt im Stadthafen Strom nach Norden oder Süden von bis zu einem Knoten, teilweise auch darüber.

Brötchen gibt es in der Stadt (z.B. beim Qvickly). Der Hafenmeister kommt zum Boot (meistens Abends zwischen 18 und 19 Uhr, sonst Morgens gegen 8 Uhr).

Alternative ist die ruhigere Marina, die mit dem Fahrrad (kann man sich dort ausleihen) ca 5 Minuten von der Stadt entfernt liegt.