Freest: Unterschied zwischen den Versionen
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== Infrastruktur == | == Infrastruktur == |
Version vom 19. Februar 2018, 17:03 Uhr
Navigation | |
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Seegebiet | Ostsee > Südliche Ostsee > Peenestrom |
Politisch | Europa > Deutschland > Mecklenburg-Vorpommern |
Fischerhafen, der auch einen Fähranleger, ein SAR-, sowie Lotsenboote hat. Sportboote finden Platz im Vereins-Yachthafen, im kommunalen Yachthafen (beide in einem gemeinsamen Hafenbecken, Wassertiefe zwischen 1,6 und 1,8 m, Slipmöglichkeit) oder im Werfthafen (Wassertiefe 2,2 m). Im Werfthafen: Kran, WC, Dusche, Reparaturmöglichkeit.
Ansteuerung
- Tag
Bei Tonne PN13/F1 auf Kurs 240,7° gehen. Deckpeilung beachten. Auf Stellnetze in der Nähe des Fahrwassers achten. Zunächst passiert man nach Süden abzweigende und beidseits mit Buschwerk bewachsene Einfahrt zum Hafen der Sportgemeinschaft Seesegeln Freest. Für Gästelieger kommt der Werfthafen in Betracht, der direkt vor Beginn der südlichen Kaianlage nach Süden abzweigt. Das Nordbecken des Hafens wird von Fischereifahrzeugen und der Fähre nach Peenemünde genutzt. Kurzzeitlieger können ggf. den Teil der Nordmole östlich des Fähranlegers nutzten.
- Nacht
Bei Tonne PN13/F1 (Fl G 4s) auf Kurs 240,7° gehen. Deckpeilung (Oc) W beachten
- Tag
Tagsüber kein Problem, immer dem gut betonnten Fahrwasser folgen. Achtung: Neben dem Fahrwasser SOFORT sehr flach.
- Nacht
Nur etwas für geübte. Tonnenbeleuchtung fällt manchmal aus.
NIEMALS bei schlechter Sicht (Nebel) in dieses Fahrwasser fahren, wenn man kein Radar hat!
Liegeplätze
- Liegegebühren
Schiffslänge | € / Tag |
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bis 8 m | 8 € |
über 8 m | 1 € / m Schiffslänge |
Behörden
Lage und Verkehrsanbindung
Busverbindung nach Wolgast und Greifswald