Dyvig: Unterschied zwischen den Versionen

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Die meisten Revierführer beschreiben die Dyvig als einen der schönsten Ankerplätze und Naturhäfen in Dänemark. Es stimmt! Die Dyvig ist wirklich schön - erst Recht nachdem das schäbige Ausflugslokal an der Nordseite abgerissen wurde. Leider ist die Bucht häufig auch sehr voll. An der Nordseite der Bucht wurde anstelle des Ausflugslokals ein hübsches kleines Hotel errichtet, das im Sommer 2010 eröffnet wurde.<ref>[//www.yacht.de/reise/news/die-dyvig-wird-noch-attraktiver/a9470.html ''Die Dyvig wird noch attraktiver'']. Website der Zeitschrif ''Yacht''. Abgerufen am 12. November 2013.</ref> In diesem Rahmen wurden auch die zugehörigen Steganlagen erneuert und erweitert.
Die meisten Revierführer beschreiben die Dyvig als einen der schönsten Ankerplätze und Naturhäfen in Dänemark. Es stimmt! Die Dyvig ist wirklich schön - erst Recht nachdem das schäbige Ausflugslokal an der Nordseite abgerissen wurde. Leider ist die Bucht häufig auch sehr voll. An der Nordseite der Bucht wurde anstelle des Ausflugslokals ein hübsches kleines Hotel errichtet, das im Sommer 2010 eröffnet wurde.<ref>[//www.yacht.de/reise/news/die-dyvig-wird-noch-attraktiver/a9470.html ''Die Dyvig wird noch attraktiver'']. Website der Zeitschrift ''Yacht''. Abgerufen am 12. November 2013.</ref> In diesem Rahmen wurden auch die zugehörigen Steganlagen erneuert und erweitert.


==Ansteuerung==
==Ansteuerung==
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Der Hafenmeister kommt Abends zum Boot, wenn man im Hafen liegt. Mittlerweile besitzt der Hafen, wie auch andere Häfen der "Dänischen Südsee", einen Automaten, an dem man das Hafengeld bezahlen kann (sogar Kartenzahlung möglich!). Am besten
In der Dyvig gibt es zwei voneinander unabhängige (im Sinne des zuständigen Betreibers) Häfen.  
zieht man das Ticket gleich nach Ankunft und befestigt den Aufkleber vom Steg aus '''sichtbar''' am Boot.
 
Liegt man vor Anker, kommt der Hafenmeister aber nicht zum Hafengeldkassieren!! Die Dyvig ist nämlich ein kostenfreier Naturankerplatz! Wer als Ankerlieger die Hafeneinrichtungen nutzt,sollte mit seinem Gewissen abmachen, ob er was zahlen will.
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|[[Image:Hafen_tiefe20.png|width=32 height=32|Tiefgang 2.5 Meter]]<br>
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|[[Image:Hafen_strom.png|width=32 height=32|Stromversorgung mit Tally-Card]]
|[[Image:Hafen_wasser.png|width=32 height=32|Wasseranschluss]]
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|[[Image:Hafen_wlan.png|width=32 height=32|WLAN]]
|[[Image:Hafen_muell.png|width=32 height=32|Müllentsorgung]]
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|[[Image:Hafen_wc.png|width=32 height=32|WC]]
|[[Image:Hafen_dusche.png|width=32 height=32|Duschmöglichkeit]]
|-
|[[Image:Hafen_einkauf.png|width=32 height=32|Kleiner Kiosk]]
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Im Süden ist der Jachthafen Dyvig Bådelaug. Hier kann man auf 2,5 3 m Tiefe festmachen. Die Hafenmeisterin ist die Deutsche Anke Liekfeld.
 
Liegeplatzgebühren 2016:
Bootslänge 0 – 10 m kr. 125,-  ~ €17
Bootslänge 10 – 12 m  kr. 145,- ~ €20
Bootslänge 12 – 14 m  kr. 165,- ~ €22
Bootslänge über 14 m kr. 210,-¨~ € 28
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Auf der Nordseite ist ein zweiter Jachthafen vor dem Hotel. Der Hafenmeister verteilt die Boote, weil einige Boxen schon vorreserviert sind. Hier gibt es auch einen Wasserspielplatz mit ausblasbaren Rutschen, die man aber nur mit dem Dinghi erreicht. Sanitäranlagen sehr sauber. In dem Hotel kann man gut essen. Brötchen kann man abends bestellen, dann werden sie morgens zum Schiff gebracht.
 
Hafengebühren zahlt man in beiden Häfen beim Hafenmeister. Automaten gab es im Sommer 2016 keine. Man sollte rechtzeitig den Hafenmeister aufsuchen. Wenn er zum Boot kommt, wird ein Aufschlag erhoben (Hafengebühr ist eine Bringschuld).  
Liegt man vor Anker, kommt der Hafenmeister aber nicht zum Hafengeldkassieren!! Die Dyvig ist nämlich ein kostenfreier Naturankerplatz! Wer als Ankerlieger die Hafeneinrichtungen nutzt, sollte mit seinem Gewissen abmachen, ob er was zahlen will.


==Versorgungsmöglichkeiten==
==Versorgungsmöglichkeiten==


Brötchen gibt es beim Imbiss/ Snack Shop an der Nordostseite (man sollte am Abend vorher vorbestellen). WLAN im Hafen (tdc.dk). Die Sanitäranlagen im Yachthafen sind gut und die Anlage gepflegt (Sitzbänke, Grills,...).
Brötchen gibt es im Hotelhafen beim Hafenbüro. Im Jachthafen gibt es neben dem Hafenmeister einen Minimarkt, wo man außer Brötchen auch noch diverse Lebensmittel bis hin zum Grillfleisch kaufen kann. Brötchen sollte man in beiden Häfen abends vorbestellen. WLAN in beiden Häfen (tdc.dk). Im Jachthafen gibt es zudem Grillplätze. Kohle füllt die Hafenmeisterin auf.


Der Hauptort der Insel Alsen, Nordborg, ist ca. 4 km entfernt und mit Fahrrädern oder auch zu Fuß gut zu erreichen. Dort gibt es neben Einkaufsmöglichkeiten auch Gastronomie von der Döner/Pölserbude bis zu gutbürgerlicher, dänischer Küche.
Der Hauptort der Insel Alsen, Nordborg, ist ca. 4 km entfernt und mit Fahrrädern oder auch zu Fuß gut zu erreichen. Dort gibt es neben Einkaufsmöglichkeiten auch Gastronomie von der Döner/Pölserbude bis zu gutbürgerlicher, dänischer Küche. Im Sommer fährt auch ein Bus.


==Sonstiges==
==Sonstiges==
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