Stenshamn: Unterschied zwischen den Versionen

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Großer ehemaliger Fischereihafen, der jetzt als Gästehafen ausgebaut ist. Die kleine Insel Stenshamn ist durch einen Damm mit Utlängan verbunden. Die Ansteuerung erfolgt von Südwesten bei dem Leuchtfeuer Gräsholmen. Von hier nur wenige 100 m nach Nordosten, und dann das gut betonnte und mit einer Richtlinie versehene Fahrwasser nach Süden in den Hafen. Das Fahrwasser südlich [[Ungskär]], mit dem man Stenshamn vom Kalmarsund direkt ansteuern könnte, hat trotz großzügiger Betonnung leider nur 1,60 m Solltiefe.
Großer ehemaliger Fischereihafen, der jetzt als Gästehafen ausgebaut ist. Die kleine Insel Stenshamn ist durch einen Damm mit Utlängan verbunden. Die Ansteuerung erfolgt von Südwesten bei dem Leuchtfeuer Gräsholmen. Von hier nur wenige 100 m nach Nordosten, und dann das gut betonnte und mit einer Richtlinie versehene Fahrwasser nach Süden in den Hafen. Das Fahrwasser südlich [[Ungskär]], mit dem man Stenshamn vom Kalmarsund direkt ansteuern könnte, hat trotz großzügiger Betonnung leider nur 1,60 m Solltiefe.

Version vom 25. August 2017, 09:36 Uhr


Koordinaten: 56°01.858'N, 015°44.690'E


Tiefgang 1.7 - 2.7 Meter
Stromversorgung
Müllentsorgung
Trocken-Klo

Großer ehemaliger Fischereihafen, der jetzt als Gästehafen ausgebaut ist. Die kleine Insel Stenshamn ist durch einen Damm mit Utlängan verbunden. Die Ansteuerung erfolgt von Südwesten bei dem Leuchtfeuer Gräsholmen. Von hier nur wenige 100 m nach Nordosten, und dann das gut betonnte und mit einer Richtlinie versehene Fahrwasser nach Süden in den Hafen. Das Fahrwasser südlich Ungskär, mit dem man Stenshamn vom Kalmarsund direkt ansteuern könnte, hat trotz großzügiger Betonnung leider nur 1,60 m Solltiefe.

Richtig gute Liegeplätze für größere Yachten (so etwa 33 - 35 Fuß oder größer) gibt es nur längsseits zu beiden Seiten der steinernen Mittelnmole. Dort sind durchweg 2 m und mehr Wassertiefe. Achtung: auf der Westseite legt häufig ein kleines Linienboot an.

An der westlichen Außenmole sollen nach verschiedenen Hafenhandbüchern auch 2,0 - 2,3 m sein. Wir sind dort aber mit 1,90 Tiefgang drei Meter vor der Mole an verschiedenen Stellen auf Sand gelaufen, obwohl laut Messungen des SMHI der Wasserstand 10 cm erhöht (!) war. Dann gibt es noch einen Fingersteg, dessen Boxen aber nur 3,0 bzw. 3,4 m Breite haben. Alles sehr gut aber für kleinere Boote.

An allen Liegemöglichkeiten gibt es Strom, aber kein Wasser. An Land gibt es Trockenklos.

Das alte Dörfchen ist ausgesprochen nett anzuschauen, auch der kleine Laden im Hafen lohnt einen Besuch. Es gibt Fahrräder zu mieten, mit denen man beide Inseln und ihre sehr interessante Natur erkunden kann. Wenn man sich dabei aus der Luft beobachtet fühlt, sind das Seeadler, die dort wohnen.