Bürokraten, Oberflächenadministratoren, SMW-Administratoren, SMW-Kuratoren, SMW-Editoren, Administratoren
8.375
Bearbeitungen
Symi: Unterschied zwischen den Versionen
K
Textersetzung - „\{\{Koordinate\|(.*)\|(.*)\|(.*)([0-9]*)\,([0-9]*)(.*)\}\}“ durch „''Koordinaten: [http://www.skipperguide.de/extension/OSeaMRedirect.php?coord=$2 $3$4.$5$6]'' “
Peter (Diskussion | Beiträge) K (Textersetzung - „' N 0“ durch „'N, 0“) |
Peter (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 14: | Zeile 14: | ||
== Hafen Symi == | == Hafen Symi == | ||
{{Koordinate|U|36_36.97_N_027_50.22_E|36° 36 | {{Koordinate|U|36_36.97_N_027_50.22_E|36° 36.97'N, 027° 50,22' E|Hafen Symi}} | ||
Wie in diesem Revier üblich liegen die Yachten vor Buganker auf der Nord- und Südseite des Hafenbeckens an. Je nach Windrichtung und insbesondere durch den Fährverkehr kann unangenehmer Schwell in die Bucht stehen. Es ist zu beachten, dass die beträchtliche Wassertiefe im Hafen auch noch stark schwankt, in Richtung Ausfahrt nimmt die Wassertiefe schnell von 20 auf 40 Meter zu. Beim Ankern sollte man also den Tiefenmesser nicht aus den Augen lassen und hinreichend Kette geben. | Wie in diesem Revier üblich liegen die Yachten vor Buganker auf der Nord- und Südseite des Hafenbeckens an. Je nach Windrichtung und insbesondere durch den Fährverkehr kann unangenehmer Schwell in die Bucht stehen. Es ist zu beachten, dass die beträchtliche Wassertiefe im Hafen auch noch stark schwankt, in Richtung Ausfahrt nimmt die Wassertiefe schnell von 20 auf 40 Meter zu. Beim Ankern sollte man also den Tiefenmesser nicht aus den Augen lassen und hinreichend Kette geben. | ||
| Zeile 32: | Zeile 32: | ||
== Ormos Pedi == | == Ormos Pedi == | ||
{{Koordinate|U|36_36.98_N_027_51.91_E|36° 36 | {{Koordinate|U|36_36.98_N_027_51.91_E|36° 36.98'N, 027° 51,91' E|Ormos Pedi}} | ||
Unmittelbar südlich der Einfahrt in den Ormos Symis liegt der Ormos Pedi, durch den man bei Annäherung aus Süden schon einen ersten Blick auf Symi bekommt. Diese große Bucht bietet neben Tavernen vor allem wesentlich ruhigere Ankerplätze als der Hafen des Hauptortes. An der circa 60 Meter langen Versorgungspier kann man gegebenenfalls auch festmachen, allerdings legen hier oft Gulets an, sowie das Wasserschiff aus Rhodos. Mit dem Bus ist man in zehn Minuten in Symi. | Unmittelbar südlich der Einfahrt in den Ormos Symis liegt der Ormos Pedi, durch den man bei Annäherung aus Süden schon einen ersten Blick auf Symi bekommt. Diese große Bucht bietet neben Tavernen vor allem wesentlich ruhigere Ankerplätze als der Hafen des Hauptortes. An der circa 60 Meter langen Versorgungspier kann man gegebenenfalls auch festmachen, allerdings legen hier oft Gulets an, sowie das Wasserschiff aus Rhodos. Mit dem Bus ist man in zehn Minuten in Symi. | ||
== Ormos Thessalona == | == Ormos Thessalona == | ||
{{Koordinate|U|36_35.83_N_027_52.36_E|36° 35 | {{Koordinate|U|36_35.83_N_027_52.36_E|36° 35.83'N, 027° 52,36' E|Ormos Thessalona}} | ||
== Ormos Panormitis == | == Ormos Panormitis == | ||
[[Image:Symi01.jpg|thumb|450px|right|Das Kloster in dem Ormos Panormitis]] | [[Image:Symi01.jpg|thumb|450px|right|Das Kloster in dem Ormos Panormitis]] | ||
{{Koordinate|U|36_33.06_N_027_50.60_E|36° 33 | {{Koordinate|U|36_33.06_N_027_50.60_E|36° 33.06'N, 027° 50,60' E|Ormos Panormitis}} | ||
Ebenfalls in sehr schöner, wenn auch ganz anders gearteter Umgebung liegt diese wohl bei allen Winden bestens geschützte Bucht im Süden der Insel. Nahezu rundum geschlossen liegt sie in verhältnismäßig lieblicher Umgebung, an Bebauung fällt nur die umfangreiche und sehenswerte Klosteranlage auf. Man ankert nach Belieben über gut haltendem Grund, gegen Abend kann man eventuell an der Pier längsseits gehen. Tagsüber herrscht durch zahlreiche Ausflugsdampfer mit Besuchern des Klosters ein stetes Kommen und Gehen, am frühen Abend wird es dann schlagartig ruhig. Versorgungsmöglichkeiten sind bis auf die sehr eingeschränkten im Kloster keine vorhanden. | Ebenfalls in sehr schöner, wenn auch ganz anders gearteter Umgebung liegt diese wohl bei allen Winden bestens geschützte Bucht im Süden der Insel. Nahezu rundum geschlossen liegt sie in verhältnismäßig lieblicher Umgebung, an Bebauung fällt nur die umfangreiche und sehenswerte Klosteranlage auf. Man ankert nach Belieben über gut haltendem Grund, gegen Abend kann man eventuell an der Pier längsseits gehen. Tagsüber herrscht durch zahlreiche Ausflugsdampfer mit Besuchern des Klosters ein stetes Kommen und Gehen, am frühen Abend wird es dann schlagartig ruhig. Versorgungsmöglichkeiten sind bis auf die sehr eingeschränkten im Kloster keine vorhanden. | ||