Trysunda: Unterschied zwischen den Versionen

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Trysunda ist eine größere Insel an der Höga Kusten, früher ein Fischerdorf. Und sie scheint sehr
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berühmt zu sein, weil der Hafen rappelvoll ist, als wir kurz vor 14:00 h einbiegen.
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Aber, kein Problem! Man klärt uns auf, dass hier auch in zweiter Reihe angelegt wird. <br>Das Ganze ähnelt sehr der Anlegesituation in Schleimünde oder Anholt zur Hochsaison.
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Trysunda ist eine größere Insel an der Höga Kusten, früher ein Fischerdorf.<br>
Der Hafen ist bei Schweden, Finnen und Deutschen gleichermassen beliebt und daher in der Hochsaison fast immer voll. Es lohnt sich, bei den liegern nachzufragen. Manchmal kann man in zweiter Reihe liegen (eher nicht bei den Schweden, an der Ostküste ist man sich das nicht gewohnt). Oft kann man sich auch irgendwo dazwischenquetschen.
Es lohnt sich auch, vor dem Anleger etwas zu warten. Gerade am Sonntag ist es zwischen 1200 und 1500 Uhr ein stetes Kommen und Gehen.


Die Infrastruktutr hier ist erstklassig. Tolles Servicegebäude mit edlen Duschen, überall Strom und  
Die Infrastruktur hier ist erstklassig. <br>Tolles Servicegebäude mit edlen Duschen, überall Strom und  
Wasser, sogar einen Fischhändler gibt es. Und dann sehen wir das kleine Schild an der Tür zum  
Wasser, sogar einen Fischhändler gibt es.<br> Und dann sehen wir das kleine Schild an der Tür zum  
Servicegebäude: „Gefördert von der EU“. Aha, jetzt wissen wir endlich, was die so machen. Das letzte  
Servicegebäude: „Gefördert von der EU“. Aha, jetzt wissen wir endlich, was die so machen.<br> Das letzte  
derartige Schild – sehr viel größer – haben wir vor 13 Jahren gesehen in Ecuador an einer Brücke in  
derartige Schild – sehr viel größer – haben wir vor 13 Jahren gesehen in Ecuador an einer Brücke in  
einem Seitental.
einem Seitental.


Die Insel selber ist absolut sehenswert, nicht nur das Dörfchen. Durch den großen Wald führen
Die Insel selber ist absolut sehenswert, nicht nur das Dörfchen.<br> Durch den großen Wald führen
schöne Wege, auf die enorm hohen Felsgipfel kann man zwecks Sundowner gut hochsteigen, und  
schöne Wege, auf die enorm hohen Felsgipfel kann man zwecks Sundowner gut hochsteigen, und  
überall gibt es regelrechte Sandbuchten. Hier kann man gut eine Weile bleiben.
überall gibt es regelrechte Sandbuchten. <br>Hier kann man gut eine Weile bleiben.


[[Bild:Trysunda.jpg]]
[[Bild:Trysunda.jpg]]

Aktuelle Version vom 13. Juli 2023, 16:36 Uhr


Koordinaten: 63°08.3898'N, 18°47.2476'E





Tiefgang 3.0 Meter
Stromversorgung Wasseranschluss
Müllentsorgung
WC Duschmöglichkeit

Trysunda ist eine größere Insel an der Höga Kusten, früher ein Fischerdorf.
Der Hafen ist bei Schweden, Finnen und Deutschen gleichermassen beliebt und daher in der Hochsaison fast immer voll. Es lohnt sich, bei den liegern nachzufragen. Manchmal kann man in zweiter Reihe liegen (eher nicht bei den Schweden, an der Ostküste ist man sich das nicht gewohnt). Oft kann man sich auch irgendwo dazwischenquetschen. Es lohnt sich auch, vor dem Anleger etwas zu warten. Gerade am Sonntag ist es zwischen 1200 und 1500 Uhr ein stetes Kommen und Gehen.

Die Infrastruktur hier ist erstklassig.
Tolles Servicegebäude mit edlen Duschen, überall Strom und Wasser, sogar einen Fischhändler gibt es.
Und dann sehen wir das kleine Schild an der Tür zum Servicegebäude: „Gefördert von der EU“. Aha, jetzt wissen wir endlich, was die so machen.
Das letzte derartige Schild – sehr viel größer – haben wir vor 13 Jahren gesehen in Ecuador an einer Brücke in einem Seitental.

Die Insel selber ist absolut sehenswert, nicht nur das Dörfchen.
Durch den großen Wald führen schöne Wege, auf die enorm hohen Felsgipfel kann man zwecks Sundowner gut hochsteigen, und überall gibt es regelrechte Sandbuchten.
Hier kann man gut eine Weile bleiben.


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