Bankmooring: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Bankmooring''' ist eine Art des Festmachens an steilen | '''Bankmooring''' ist eine Art des Festmachens an steilen weichen Grasufern, welche es oft bei langsam fliessenden Gewässern und unverbauten Ufern wie der Themse gibt. | ||
An diesen Stellen kann man mit der nötigen Vorsicht anlegen | An diesen Stellen kann man mit der nötigen Vorsicht anlegen wobei das Heck noch im freien Wasser liegt. | ||
Dementsprechend wird die Vorleine kürzer gesteckt und die Heckleine mit einer Spring versehen. Festgemacht wird an sogenannten "Mooringstakes" das sind Eisenstangen die mit dem Hammer in die Wiese getrieben werden. | Dementsprechend wird die Vorleine kürzer gesteckt und die Heckleine mit einer Spring versehen. Festgemacht wird an sogenannten "Mooringstakes", das sind Eisenstangen die mit dem Hammer in die Wiese getrieben werden. Es ist für mich die schönste Art des Anlegens. Diese Methode wendet man nur auf Wiesengrund an, niemals an befestigten Ufern, da dort meist Eisenringe oder Poller verfügbar sind. |
Version vom 6. Juni 2013, 12:48 Uhr
Bankmooring ist eine Art des Festmachens an steilen weichen Grasufern, welche es oft bei langsam fliessenden Gewässern und unverbauten Ufern wie der Themse gibt.
An diesen Stellen kann man mit der nötigen Vorsicht anlegen wobei das Heck noch im freien Wasser liegt. Dementsprechend wird die Vorleine kürzer gesteckt und die Heckleine mit einer Spring versehen. Festgemacht wird an sogenannten "Mooringstakes", das sind Eisenstangen die mit dem Hammer in die Wiese getrieben werden. Es ist für mich die schönste Art des Anlegens. Diese Methode wendet man nur auf Wiesengrund an, niemals an befestigten Ufern, da dort meist Eisenringe oder Poller verfügbar sind.