Gelting-Mole: Unterschied zwischen den Versionen

{{Koordinate|U|54_45.3_N_09_52.0_E|54°45.3′N, 09°52.0′E}}

Beliebter Liegeplatz für Norddeutsche Segler. Der geschützte Hafen liegt am ehemaligen Fährhafen von Gelting-Mole und bietet sich als Startpunkt für Reisen in die [[Dänische Südsee]] an. <b>Achtung bei der Ansteuerung des Hafens Gelting-Mole:</b> Seit 2007 kann man die  Betonnung zum alten Fähranleger benutzen und dann direkt vor dem Molenkopf in das betonnte Fahrwasser zum Yachthafen wechseln. Zwischen den beiden Betonnungen Fähranleger und Yachthafen ist es Untief. Also unbedingt im Tonnenstrich bleiben. Vorsicht bei der Ansteuerung der alten Einfahrt ( grünes Feuer ) stellenweise nur 1,80 mtr. Tiefgang.  

Hilfsbereite Hafenmeister, Travellift bis 25 t mit Mastenkran, Tankstelle (Diesel), ab Sommer 2009 wieder verfügbar, Abwasserabsaugung, Brötchen im Hafenshop (auch sonntags). Im Hafen liegt auch ein kleiner Seenotrettungskreuzer der [http://www.dgzrs.de DGzRS] (Jens Füerschipp). Sehr saubere Sanitäranlagen. Wasser und Strom ausreichend an allen Stegen. 2009 Liegeplätze einlaufend backbord vergrößert, gut für Gäste geeignet. 2009 neue überdachte Grillplätze.  

 

Das Hafenrestaurant "Sonne und Meer" bietet eine sehr gute Küche mit monatlich wechselnden Spezialgerichten. Besonders gut ist auch das Kuchenbuffet. Auch das in Laufnähe befindliche "Strandhus" in [[Wackerballig]] bietet eine gute, etwas rustikalere Küche.

 

Von hier aus lassen sich wunderschöne Fahrradtouren durch das Naturschutzgebiet "Geltinger Birk" durchführen. Ein Rundkurs über Wackerballig, Mühle Charlotte, das Vogelschutzgebiet , Falshöft, ( Kaffeetrinken im "Lichthof" (sehr originell)) und Goldhöft wieder zurück über Wackerballig zum Hafen Gelting-Mole ist ein Erlebnis.