Karacaören: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Hafen Favignana.JPG|thumb|right|Hafen Favignana, Blick nach Osten]]
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Die Ansteuerung ist bei Tag und Nacht einfach, Leuchtfeuer vorhanden. Bis zum Frühsommer muss man allerdings auf die vielen weitläufig gespannten Fischernetze achten. Das Wasser im Hafen wird rasch flach, ständiges Loten ist notwendig. Gleich östlich der Hafeneinfahrt ist die Anlegestelle der Fähren, welche die Inseln untereinander und mit Sizilien verbinden. Auf der Innenseite der Anlegestelle vor der Villa Florio liegen die Fischerboote der Einheimischen. Südlich davon ist eine L-förmige Pier, auf deren Stirnseite die Gäste auf rund 3 Meter Wassertiefe mit Buganker und Heckleinen anlegen können. Es gibt keine Infrastruktur wie
Die Ansteuerung ist bei Tag und Nacht einfach, wenn man östlich um die vorgelagerten Insel Karacaören fährt. Bei Tag kann man auch knapp westlich entlang der Insel in die Bucht einfahren. Die vom Land vorgelagerte Zunge setzt sich unter Wasser mit Felsen weit nach Osten fort. Die Bucht selbst bietet unterschiedliche Wassertiefen und viel Platz zum Ankern. Der Boden ist sandig, gelegentlich gibt es Steine. Bei viel Wind kann Dünung in der Bucht stehen. Wer möchte kann an den Mooringleinen des Restaurantes festmachen. Im Gegenzug wird erwartet, dass man im Resatuarant ist. Bei Annäherung an das Restaurant kommt gleich Anlegehilfe, die Anzahl der Essenden und die Uhrzeit des Restaurantbesuches wird gleich mit aufgeschrieben.  
 
Tagsüber sind einige Gulets in der Bucht, am Abend sind die Segler in dieser schönen Bucht unter sich. Das Essen im Restaurant ist sehr gut (Empfehlung: Fisch aus dem Tontopf). Den Aperitif kann man in den Hängematten einnehmen. Nicht stören sollte einem, dass das männliche Personal durchaus einmal oben ohne bedient. Der Raki ist übrigens dermassen scharf, dass er lichertloh brennt - nicht nur im Magen. Die Kosten für reichlich Speis und Trank kosteten 2009 rund 25.--€ pro Person.

Version vom 17. Dezember 2011, 15:44 Uhr

Koordinaten: 36° 32,28' N  029° 03,08' E Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 36° 32,28' N  029° 03,08' E.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 36° 32,28' N  029° 03,08' E.


Hafen Favignana, Blick nach Osten

Die Ansteuerung ist bei Tag und Nacht einfach, wenn man östlich um die vorgelagerten Insel Karacaören fährt. Bei Tag kann man auch knapp westlich entlang der Insel in die Bucht einfahren. Die vom Land vorgelagerte Zunge setzt sich unter Wasser mit Felsen weit nach Osten fort. Die Bucht selbst bietet unterschiedliche Wassertiefen und viel Platz zum Ankern. Der Boden ist sandig, gelegentlich gibt es Steine. Bei viel Wind kann Dünung in der Bucht stehen. Wer möchte kann an den Mooringleinen des Restaurantes festmachen. Im Gegenzug wird erwartet, dass man im Resatuarant ist. Bei Annäherung an das Restaurant kommt gleich Anlegehilfe, die Anzahl der Essenden und die Uhrzeit des Restaurantbesuches wird gleich mit aufgeschrieben.

Tagsüber sind einige Gulets in der Bucht, am Abend sind die Segler in dieser schönen Bucht unter sich. Das Essen im Restaurant ist sehr gut (Empfehlung: Fisch aus dem Tontopf). Den Aperitif kann man in den Hängematten einnehmen. Nicht stören sollte einem, dass das männliche Personal durchaus einmal oben ohne bedient. Der Raki ist übrigens dermassen scharf, dass er lichertloh brennt - nicht nur im Magen. Die Kosten für reichlich Speis und Trank kosteten 2009 rund 25.--€ pro Person.