Rostock: Unterschied zwischen den Versionen

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===Hohe Düne===
===Hohe Düne===
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Hier liegt man eigentlich am schönsten. Der alte Fischereihafen hat einen besonderen Charme, dem man sich kaum entziehen kann. Allerdings ist der Hafen aus genau diesem Grund häufig voll, sodass man fast immer im Päckchen liegen muss.
Hier liegt man eigentlich am schönsten. Der alte Fischereihafen hat einen besonderen Charme, dem man sich kaum entziehen kann. Allerdings ist der Hafen aus genau diesem Grund häufig voll, sodass man fast immer im Päckchen liegen muss.
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===Schmarl===
===Schmarl===
{{Koordinate|U|54_08.109_N_012_05.378_E|54°08.109'N 012°05.378'E|Schmarl}}
{{Koordinate|U|54_08.109_N_012_05.378_E|54°08.109'N, 012°05.378'E|Schmarl}}


Kleiner, privater Anleger in der Mitte des Westufers der Warnow. Man liegt dort an Fingerstegen mit Längen von 7 m bis 10 m. Beim Anlegen Bootshaken bereithalten.
Kleiner, privater Anleger in der Mitte des Westufers der Warnow. Man liegt dort an Fingerstegen mit Längen von 7 m bis 10 m. Beim Anlegen Bootshaken bereithalten.
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===Marina Dalben 28===
===Marina Dalben 28===
{{Koordinate|H|54_07.00_N_012_05.9_E|54°07.0’N 012°05.9’E|Marina Dalben 28}}
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===Bramow===
===Bramow===
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Siehe auch "SAB-Marina"
Siehe auch "SAB-Marina"
1) Hubkrahn  
1) Hubkrahn  
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===Neptun Marina===
===Neptun Marina===
{{Koordinate|H|54_06.37_N_012_06.18_E|54°06.37'N. 012°06.18'E|Neptun Marina}}
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===Gehlsdorf Nord===
===Gehlsdorf Nord===
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===Stadtmitte===
===Stadtmitte===
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[[Bild:Rostock marina stadtmitte.jpg|thumb|rigth|300px|V.O.60 ex-ILLBRUCK und Polizei in der Wiro-Marina]]
[[Bild:Rostock marina stadtmitte.jpg|thumb|rigth|300px|V.O.60 ex-ILLBRUCK und Polizei in der Wiro-Marina]]
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===Gehlsdorf Süd===
===Gehlsdorf Süd===
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Die hier befindlichen Stege gehören zu örtlichen Segelvereinen. Von den Liegeplätzen hat man am Abend einen wunderschönen Blick auf den Stadthafen und die Altstadt von Rostock. Der Tiefgang einer Jacht, die hier einen Liegeplatz sucht, sollte nicht mehr als 2 m betragen. Die Wassertiefe an den Stegen nimmt zum Land hin ab und beträgt in Ufernähe weniger als 1 m. Die Stege verfügen über Wasser- und Stromanschlüsse. Gastliegern stehen die Sanitäreinrichtungen der jeweiligen Vereinsheime zur Verfügung. Die Verfügbarkeit von Gastliegeplätzen entnimmt man am Besten den entsprechenden Hinweisen der Vereine an den Kopfseiten der Stege oder erfragt diese beim jeweiligen Hafenmeister des Vereins.
Die hier befindlichen Stege gehören zu örtlichen Segelvereinen. Von den Liegeplätzen hat man am Abend einen wunderschönen Blick auf den Stadthafen und die Altstadt von Rostock. Der Tiefgang einer Jacht, die hier einen Liegeplatz sucht, sollte nicht mehr als 2 m betragen. Die Wassertiefe an den Stegen nimmt zum Land hin ab und beträgt in Ufernähe weniger als 1 m. Die Stege verfügen über Wasser- und Stromanschlüsse. Gastliegern stehen die Sanitäreinrichtungen der jeweiligen Vereinsheime zur Verfügung. Die Verfügbarkeit von Gastliegeplätzen entnimmt man am Besten den entsprechenden Hinweisen der Vereine an den Kopfseiten der Stege oder erfragt diese beim jeweiligen Hafenmeister des Vereins.
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===Marina im Stadthafen===
===Marina im Stadthafen===
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Weit im Süden des Teils der Warnow, die mit dem Schiff noch erreicht werden kann, dafür aber direkt an der Altstadt Rostock befindet sich die Marina im Stadthafen Rostock [http://www.marina-rostock.de/]. An vier Schwimmstegen können die Segler mit Hilfe von Mooring-Bojen quer zum Steg festmachen. Einige der Stege haben auch Finger. Strom und Wasser ist an den Stegen vorhanden. Der am weitesten östlich gelegene Steg wird von Charterfirmen genutzt. Am Ufer westlich der Stege befinden sich die Sanitäranlagen. Dort auch auch der Hafenmeister ein Büro. In dem Gebäude direkt am Hafen befindet sich ein Yachtausrüster.
Weit im Süden des Teils der Warnow, die mit dem Schiff noch erreicht werden kann, dafür aber direkt an der Altstadt Rostock befindet sich die Marina im Stadthafen Rostock [http://www.marina-rostock.de/]. An vier Schwimmstegen können die Segler mit Hilfe von Mooring-Bojen quer zum Steg festmachen. Einige der Stege haben auch Finger. Strom und Wasser ist an den Stegen vorhanden. Der am weitesten östlich gelegene Steg wird von Charterfirmen genutzt. Am Ufer westlich der Stege befinden sich die Sanitäranlagen. Dort auch auch der Hafenmeister ein Büro. In dem Gebäude direkt am Hafen befindet sich ein Yachtausrüster.
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