Camaret-sur-Mer: Unterschied zwischen den Versionen
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Berühmt für seinen Schiffsfriedhof und seine Künstlergäßchen. | Berühmt für seinen Schiffsfriedhof und seine Künstlergäßchen. | ||
Der Hafen ist nach allen Seiten geschützt. | Der Hafen ist nach allen Seiten geschützt. Ein guter Punkt, um ein Wetterfenster für die Biskaya-Überquerung abzuwarten. | ||
Man liegt in der Marina an Schwimmstegen | |||
Man liegt in der Marina an Schwimmstegen. Die neueren sind hinter einer Verlängerung der Nordmole - Duschräume und WCs sind hier unter dem Vauban-Turms, einem Wehrturm zum Schutz der Bucht von Brest, der 1694 errichtet wurde. Daneben auch ein Kiosk der Hafenmeisterei, der zeitweise besetzt ist. Zwei weitere Steganlagen sind weiter innen von der Nordmole oder dem südwestlichen Ufer der Bucht aus erreichbar. An letzterem Stegende liegen gegenüber auch die Hafenmeisterei, weitere Sanitärräume und die Waschmaschinen. | |||
Einheimische lassen sich teilweise im flachen Sand im Westen der Bucht trockenfallen. | Einheimische lassen sich teilweise im flachen Sand im Westen der Bucht trockenfallen. | ||
Version vom 29. Juni 2017, 11:52 Uhr
Navigation | |
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Seegebiet | Nordsee > Ärmelkanal |
Politisch | Europa > Frankreich > Bretagne |
Koordinaten: 48.279° N, 004.592° W
Pittoreskes Örtchen in einer Bucht gegenüber von Brest.
Berühmt für seinen Schiffsfriedhof und seine Künstlergäßchen.
Der Hafen ist nach allen Seiten geschützt. Ein guter Punkt, um ein Wetterfenster für die Biskaya-Überquerung abzuwarten.
Man liegt in der Marina an Schwimmstegen. Die neueren sind hinter einer Verlängerung der Nordmole - Duschräume und WCs sind hier unter dem Vauban-Turms, einem Wehrturm zum Schutz der Bucht von Brest, der 1694 errichtet wurde. Daneben auch ein Kiosk der Hafenmeisterei, der zeitweise besetzt ist. Zwei weitere Steganlagen sind weiter innen von der Nordmole oder dem südwestlichen Ufer der Bucht aus erreichbar. An letzterem Stegende liegen gegenüber auch die Hafenmeisterei, weitere Sanitärräume und die Waschmaschinen.
Einheimische lassen sich teilweise im flachen Sand im Westen der Bucht trockenfallen.