Kale: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei der Ansteuerung von Osten gibt es keinerlei Probleme, die Insel Kekova ist mit einem Leuchtfeuer gekennzeichnet. Bei westlicher Ansteuerung wird empfohlen, westlich der Insel Kara (Leuchtfeuer genau voraus am Festland) einzufahren. Die Durchfahrt zwischen den Inseln Kara und Kekova ist ebenfalls möglich, setzt aber auf Grund von unterschiedlichen Wasserständen einige Aufmerksamkeit voraus. Sobald die Insel Kara gut achteraus ist, kann problemlos auf Ücagic und Kale zugesteuert werden.  
Bei der Ansteuerung von Osten gibt es keinerlei Probleme, die Insel Kekova ist mit einem Leuchtfeuer gekennzeichnet. Bei westlicher Ansteuerung wird empfohlen, westlich der Insel Kara (Leuchtfeuer genau voraus am Festland) einzufahren. Die Durchfahrt zwischen den Inseln Kara und Kekova ist ebenfalls möglich, setzt aber auf Grund von unterschiedlichen Wasserständen einige Aufmerksamkeit voraus. Sobald die Insel Kara gut achteraus ist, kann problemlos auf Ücagic und Kale zugesteuert werden.  


Kurz vor Kale ist wegen Untiefen und Felsen wiederum die volle Aufmerksamkeit notwendig. Mit genügend  
Kurz vor Kale ist wegen Untiefen und Felsen wiederum die volle Aufmerksamkeit notwendig. Mit genügend Abstand zum Ufer kann die kleine Felsformation vor den Restaurants mit den Anlegern gesehen werden. Sobald diese Felsen gut achteraus und die Restaurantanleger querab sind, kann und soll nach Norden eingeschwenkt werden, da im weiteren Verlauf nach Osten weitere Felsen lauern. Übrigens kann an der oben beschriebenen Felsformation mit der nötigen Vorsicht mit Buganker und Landleinen angelegt werden. Die Wirte der Restaurants buhlen heftig um die Gäste, die an den restauranteingenen Stegen anlegen möchten. Die Wahl des Steges ist zugleich die Wahl des Restaurantes in dem man isst. Dafür liegt man kostenfrei. An den Stegen kann jeweils seitlich angelegt werden, das Restaurantpersonal ist behilflich.
 
 
 
Westen aus muss das Kap mit dem Leuchturm deutlich umrundet werden. Von Norden und Osten aus ist die Ansteuerung einfach. Aus Süden kommend muss auf die weit ins Meer reichende Sandbank geachtet werden. Am Besten fährt man so weit nach Norden, bis der Hafen deutlich querab sichtbar ist. Die Einfahrt in den Hafen ist problemlos, die Wassertiefen bis auf den südlichen Teil des Hafens ausreichend. 
 
Die nördlichen beiden Stege gehören zum Club Nautico Sanvitese. Die Mitarbeiter weisen eine Platz zu und helfen beim Anlegen, das ülicherweise Römisch-Katholisch erfolgt. Mooringleinen sind vorhanden. Die Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Im Sommer 2011 waren für ein Schiff mit 43 ft 80 € zu bezahlen. Die sanitären Einrichtungen (zwei einfache aber saubere Räume mit Dusche (Münzeinwurf nötig), Waschbecken und WC sind oberhalb am Ende des Steges neben dem Büro des Clubs. Dort gibt es die Münzen (2.-€) für die Duschen. Auf Anfrage bekommt man einen aktuellen Wetterbericht. Im Hafenbereich gibt es mehrer Tauchschulen. Der Strand und das Wasser im südlichen Teil des Hafens sind sauber, direkt neben dem Hafen ist der lange Sandstrand, der im Sommer von Urlaubern zahlreich bevölkert ist. Vor dem Strand kann man auf Sandboden bei klarstem Wasser ankern, wobei es bei Nord- und Ostwinden unruhig sein kann.
 
Ins Städtchen mit vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, Banken, Restaurants und Bars sind es wenige Minuten zu Fuss. Auf dem Kirchplatz gibt es ein Cafe mit W-Lan zu bestimmten Zeiten und bei entsprechender Konsumation.
Der Supermarkt befindet sich auf der südlichen Hauptstrasse (Via PS. Mattarella), rund 600 Meter vom Hafen entfernt. Im Sommer gibt es Konzerte und Ausstellungen.

Version vom 26. Dezember 2011, 23:01 Uhr

Anlegestellen Kale

Koordinaten: 36° 11,40' N  029° 51,70' E Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 36° 11,40' N  029° 51,70' E.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 36° 11,40' N  029° 51,70' E.


Kale aus Nord mit Blick auf Insel Kekova und Insel Kara (Bildmitte)

Bei der Ansteuerung von Osten gibt es keinerlei Probleme, die Insel Kekova ist mit einem Leuchtfeuer gekennzeichnet. Bei westlicher Ansteuerung wird empfohlen, westlich der Insel Kara (Leuchtfeuer genau voraus am Festland) einzufahren. Die Durchfahrt zwischen den Inseln Kara und Kekova ist ebenfalls möglich, setzt aber auf Grund von unterschiedlichen Wasserständen einige Aufmerksamkeit voraus. Sobald die Insel Kara gut achteraus ist, kann problemlos auf Ücagic und Kale zugesteuert werden.

Kurz vor Kale ist wegen Untiefen und Felsen wiederum die volle Aufmerksamkeit notwendig. Mit genügend Abstand zum Ufer kann die kleine Felsformation vor den Restaurants mit den Anlegern gesehen werden. Sobald diese Felsen gut achteraus und die Restaurantanleger querab sind, kann und soll nach Norden eingeschwenkt werden, da im weiteren Verlauf nach Osten weitere Felsen lauern. Übrigens kann an der oben beschriebenen Felsformation mit der nötigen Vorsicht mit Buganker und Landleinen angelegt werden. Die Wirte der Restaurants buhlen heftig um die Gäste, die an den restauranteingenen Stegen anlegen möchten. Die Wahl des Steges ist zugleich die Wahl des Restaurantes in dem man isst. Dafür liegt man kostenfrei. An den Stegen kann jeweils seitlich angelegt werden, das Restaurantpersonal ist behilflich.