Deutschland

aus SkipperGuide, dem Online-Revierführer über die Segelreviere der Welt.
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Die Karte wird geladen …

In Deutschland hat der Wassersport, speziell der Segelsport, eine lange Tradition.
Bereits 1855 wurde der Segelclub RHE in Königsberg in Preussen als ältester Segelclub gegründet; heute hat er seinen Sitz in Hamburg. Die Gründung des Deutschen Segler-Verbandes erfolgte 1888. Heute ist Segeln in Deutschland ein moderner Breitensport. Deutsche Regatta-Segler nehmen an vielen internationalen Wettkämpfen erfolgreich teil. Deutsche Fahrten-Segler findet man auf allen Meeren der Welt.

Wassersportreviere nach Seegebieten

Nordsee

Ostsee

Binnen

Bundeswasserstrassen

Wassersportreviere nach Bundesländern

Eine weitere Auflistung der Segelreviere findet ihr unter der Kategorie:Deutschland.

Rechtliche Aspekte

Für das Führen von Sportbooten auf deutschen Wasserstraßen sind eine Vielzahl von rechtlichen Bestimmungen zu beachten:

Abhängig von Größe und Motorisierung des Bootes, Ausrüstung, Fahrtgebiet oder Einsatzzweck muß der Bootsführer entsprechende Befähigungsnachweise vorweisen können.

Funkausrüstungen und Boote - je nach Größe - müssen registriert werden.

Die Bestimmungen der Schifffahrtsstraßenordnungen müssen beachtet werden.

Informationen zu diesen Themen findet man auf folgenden Weblinks:

Verbände, Vereine, Schulen

Die notwendige Ausbildung zum Führen von Sportbooten wird von privaten Segelschulen oder Vereinen durchgeführt. Die ersten Schritte können in der Regel an Binnengewässern erfolgen. Einrichtungen hierzu sind in Deutschland breit gestreut vorhanden, so daß jeder eine Segelschule in der näheren Umgebung hat. Die Tätigkeit der Vereine wird durch Dachverbände auf Bundesebene koordiniert.

Rettung

Leider kann auch bei optimaler Ausbildung einmal etwas schiefgehen. Wenn sonst nichts mehr hilft, dann helfen die Rettungskräfte. Im Binnenbereich sind das die DLRG oder die Wasserwacht, auf See die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS):

Näheres auch auf der Seite Hilfe im Seenotfall.

Weblinks