Vannes: Unterschied zwischen den Versionen

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Vannes bezaubert durch sein historisches Stadtzentrum, seine exzellente und dabei preiswerte Gastronomie und das sehr französische Flair, das dem Besucher mehr als woanders begegnet. Es ist eine sehr lebendige Stadt - mit vielen Touristen - aber auch mit vielen Angeboten.
Mit dem Boot durch die Kanäle des Morbihan zu fahren und dann mitten in der Altstadt von Vannes zu liegen ist schon ein besonderes Erlebnis - das Kontrastprogramm nach Tagen auf See.




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Vannes hat einen Schleusen-Hafen. Um hineinzukommen muß man durch die Drehbrücke Pont de Kérino. Brücke und Schleuse öffen (natürlich gleichzeitig) einige Zeit vor und nach Hochwasser.
Die Stadtverwaltung veröffentlicht die Öffnungszeiten in einem PDF zum Dornload: [http://www.mairie-vannes.fr/uploads/media/GuidePortVannes2016_03.pdf Pont de Kérino]
Es macht keinen Sinn, wesentlich vor der Öffnungszeit der Brücke anzukommen, denn die Liegeplätze am Warteponton sind knapp und an den Kais der Berufsschiffahrt besteht keine Möglichkeit festzumachen. So halten sich etliche Yachten im Fahrwasser vor der Brücke durch ständiges Manövrieren in Position, bis die Brücke öffnet.
Die baulichen Einrichtungen erlauben einen maximalen Tiefgang von 2,10m und eine max. Breite von 4,50m. Boote mit diesem Tiefgang stecken bei Niedrigwasser im Hafen trotz Schleuse schon im Schlick-macht aber nix - man kann ja eh' erst bei HW wieder raus.
Die Liegeplätze für Besucher liegen vor der Capitainerie - oft im Päckchen. Man kann auch gegenüber festmachen, von dort ist der Weg zu den Sanitärräumen jedoch wesentlich länger. Diese sind sauber und sehr großzügig. Der Zugang ist auf der Rückseite des Gebäudes der Capitainerie.


Von der Capitainerie aus sind es nur wenige Schritte zu Restaurants, Geschäften, Supermarkt.





Version vom 15. November 2016, 12:33 Uhr


Yachthafen im Bereich der Capitainerie
Maison Rose am Fahrwasser Richtung Vannes
Historisches Fachwerk im Zentrum
Vannes et sa Femme
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Stadtschloß-Blanche Hermine

Vannes bezaubert durch sein historisches Stadtzentrum, seine exzellente und dabei preiswerte Gastronomie und das sehr französische Flair, das dem Besucher mehr als woanders begegnet. Es ist eine sehr lebendige Stadt - mit vielen Touristen - aber auch mit vielen Angeboten.

Mit dem Boot durch die Kanäle des Morbihan zu fahren und dann mitten in der Altstadt von Vannes zu liegen ist schon ein besonderes Erlebnis - das Kontrastprogramm nach Tagen auf See.


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Vannes hat einen Schleusen-Hafen. Um hineinzukommen muß man durch die Drehbrücke Pont de Kérino. Brücke und Schleuse öffen (natürlich gleichzeitig) einige Zeit vor und nach Hochwasser. Die Stadtverwaltung veröffentlicht die Öffnungszeiten in einem PDF zum Dornload: Pont de Kérino

Es macht keinen Sinn, wesentlich vor der Öffnungszeit der Brücke anzukommen, denn die Liegeplätze am Warteponton sind knapp und an den Kais der Berufsschiffahrt besteht keine Möglichkeit festzumachen. So halten sich etliche Yachten im Fahrwasser vor der Brücke durch ständiges Manövrieren in Position, bis die Brücke öffnet.

Die baulichen Einrichtungen erlauben einen maximalen Tiefgang von 2,10m und eine max. Breite von 4,50m. Boote mit diesem Tiefgang stecken bei Niedrigwasser im Hafen trotz Schleuse schon im Schlick-macht aber nix - man kann ja eh' erst bei HW wieder raus.

Die Liegeplätze für Besucher liegen vor der Capitainerie - oft im Päckchen. Man kann auch gegenüber festmachen, von dort ist der Weg zu den Sanitärräumen jedoch wesentlich länger. Diese sind sauber und sehr großzügig. Der Zugang ist auf der Rückseite des Gebäudes der Capitainerie.

Von der Capitainerie aus sind es nur wenige Schritte zu Restaurants, Geschäften, Supermarkt.