Vejrø: Unterschied zwischen den Versionen

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Der früher ziemlich verfallene, dann geschlossene Hafen ist inzwischen (seit spätestens 2009) wieder eröffnet und in einem exzellenten Zustand. Die Steganlagen sind perfekt, sehr viel Manövrierraum, guter Abstand zwischen den Pfählen und Wassertiefe überall min. 2 m. Überall Wasser und Strom. Der Hafen ist rundum gut geschützt.
Der früher ziemlich verfallene, dann geschlossene Hafen ist inzwischen (seit spätestens 2009) wieder eröffnet und in einem exzellenten Zustand. Die Steganlagen sind perfekt, sehr viel Manövrierraum, guter Abstand zwischen den Pfählen und Wassertiefe überall min. 2 m. Überall Wasser und Strom. Der Hafen ist rundum gut geschützt.
ACHTUNG: Für bewegungsbehinderte Crewmitglieder nur eingeschränkt geeignet. Der Tidenhub wirkt sich hier immer noch mit 50 cm aus. Bei Niedrigwasser ist es dann sehr schwer, auf die hohen Stege hochzukommen und vor allem wieder runter. Bei Anlegen Heck gegen Steg nahezu unmöglich.


Das wäre ein perfekter Hafen, wenn er nicht exorbitant teuer wäre. Hier werden je nach Bootslänge Preise erreicht, die bis zum Doppelten des sonst in Dänemark Üblichen gehen. (250,-- bis 350,-- DKR pro Tag !)
Das wäre ein perfekter Hafen, wenn er nicht exorbitant teuer wäre. Hier werden je nach Bootslänge Preise erreicht, die bis zum Doppelten des sonst in Dänemark Üblichen gehen. (250,-- bis 350,-- DKR pro Tag !)
(Juli 2009: für ein 37-Fuß-Schiff haben wir 350 DKR bezahlt, bei uns waren allerdings für jedes der 4 Crew-Mitglieder noch ein Dusch-Poletter dabei, die können auf Inseln mit knapper Wasserversorgung auch schon mal 10 DKR kosten).
(Juli 2009: für ein 37-Fuß-Schiff haben wir 350 DKR bezahlt.


Die Insel ist Privatbesitz, mit nur ein paar Häusern und wird von Fähren nicht angefahren. Die sehr teuren Preise sind dadurch zumindest teilweise erklärbar - Transportkosten sind hierher natürlich deutlich höher als bei kommunalen Inselhäfen.
Die Insel ist Privatbesitz, mit nur ein paar Häusern und wird von Fähren nicht angefahren. Die sehr teuren Preise sind dadurch zumindest teilweise erklärbar - Transportkosten sind hierher natürlich deutlich höher als bei kommunalen Inselhäfen.
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Versorgungsmöglichkeiten: Hofkaffee (mit hohen Preisen, Eis am Stiel kostet Hälfte mehr als sonst üblich), sonst keine.
Versorgungsmöglichkeiten: Hofkaffee (mit hohen Preisen, Eis am Stiel kostet Hälfte mehr als sonst üblich), sonst keine.


Sanitär: kleines Toiletten- und Duschhäuschen, welches mit einer Art Campingplatz geteilt wird (wegen der nicht vorhandenen Fähranbindung sind Camper vermutlich selten).
Sanitär: Großes Sanitärgebäude mit vielen Duschen und Toiletten, alles in exzellentem Zustand. Fußbodenheizung! Waschmaschine und Trockner. Alles in der Hafengebühr inbegriffen.
 
Was wird sonst geboten: Viel Ruhe und Natur, erlebbar mittels der kostenlosen, gut gepflegten Fahrräder., für Kinder ein sehr schön wirkender großer Spielplatz und betretbares Kaninchengehege mit Kaninchenhügel.
Was wird sonst geboten: Viel Ruhe und Natur (sonst wenig), für Kinder ein sehr schön wirkender großer Spielplatz und betretbares Kaninchengehege mit Kaninchenhügel.


[[Category:Insel]]
[[Category:Insel]]

Aktuelle Version vom 30. Mai 2023, 10:28 Uhr


Koordinaten: 55°02.057'N, 011°22.582'E


Tiefgang 2.5 Meter
Stromversorgung Wasseranschluss
Müllentsorgung
WC Duschmöglichkeit

Kleinere Insel in der Mitte von Smålandsfarvandet mit einem großen Hafen an der Nordostspitze.

Der früher ziemlich verfallene, dann geschlossene Hafen ist inzwischen (seit spätestens 2009) wieder eröffnet und in einem exzellenten Zustand. Die Steganlagen sind perfekt, sehr viel Manövrierraum, guter Abstand zwischen den Pfählen und Wassertiefe überall min. 2 m. Überall Wasser und Strom. Der Hafen ist rundum gut geschützt.

ACHTUNG: Für bewegungsbehinderte Crewmitglieder nur eingeschränkt geeignet. Der Tidenhub wirkt sich hier immer noch mit 50 cm aus. Bei Niedrigwasser ist es dann sehr schwer, auf die hohen Stege hochzukommen und vor allem wieder runter. Bei Anlegen Heck gegen Steg nahezu unmöglich.

Das wäre ein perfekter Hafen, wenn er nicht exorbitant teuer wäre. Hier werden je nach Bootslänge Preise erreicht, die bis zum Doppelten des sonst in Dänemark Üblichen gehen. (250,-- bis 350,-- DKR pro Tag !) (Juli 2009: für ein 37-Fuß-Schiff haben wir 350 DKR bezahlt.

Die Insel ist Privatbesitz, mit nur ein paar Häusern und wird von Fähren nicht angefahren. Die sehr teuren Preise sind dadurch zumindest teilweise erklärbar - Transportkosten sind hierher natürlich deutlich höher als bei kommunalen Inselhäfen.

Versorgungsmöglichkeiten: Hofkaffee (mit hohen Preisen, Eis am Stiel kostet Hälfte mehr als sonst üblich), sonst keine.

Sanitär: Großes Sanitärgebäude mit vielen Duschen und Toiletten, alles in exzellentem Zustand. Fußbodenheizung! Waschmaschine und Trockner. Alles in der Hafengebühr inbegriffen. Was wird sonst geboten: Viel Ruhe und Natur, erlebbar mittels der kostenlosen, gut gepflegten Fahrräder., für Kinder ein sehr schön wirkender großer Spielplatz und betretbares Kaninchengehege mit Kaninchenhügel.