Kleine Kykladen

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Die Kleinen Kykladen (griech. Μικρές Κυκλάδες, engl. Small Cyclades oder Lesser Cyclades) sind eine Gruppe kleinerer Inseln und Felsen südlich und östlich von Naxos im Seegebiet zwischen eben dieser Insel und Amorgos. In einigen Revierführern wie auch bei Ortsansässigen wird auch die Bezeichnung Erimonisen verwendet. Die Grenzen, nach denen die Inseln dieser Gruppe zugezählt werden, sind nicht scharf, so werden beispielsweise manchmal Donousa und seine Nachbarn nicht mitgezählt (vielleicht aus einer geologischen Sichtweise). Die unterschiedlichen Einteilungen mögen unter anderem aber auch daher rühren, dass es immer wieder Änderungen bei der kommunalen Gliederung gab. So gehören seit der letzten Verwaltungsreform alle Inseln der Gruppe zur Gemeinde "Naxos und die kleinen Kykladen", allerdings mit Ausnahme der beiden Inseln Drima und Antikaros, die zur Gemeinde Katapola auf Amorgos gehören. Ein anderes Beispiel: "Erimonisen" (was soviel wie "wüste Inseln" bedeutet, im Sinne von verlassen oder einsam) bezeichnet, wenn man sich auf Paros oder Naxos befindet, die gesamte Inselgruppe. Auf Iraklia oder Schinoussa allerdings sind damit nur die gänzlich unbewohnten Inseln gemeint.

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Die bewohnten Inseln und die, an denen es brauchbare Liegepätze gibt, sind: