Birkholm
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Seegebiet | Ostsee > Dänische Südsee |
Politisch | Europa > Dänemark |
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AnsteuerungDie Ansteuerung erfolgt über das Mørkedyb durch eine 10m breite Rinne. Die Rinne ist durch zwei Pricken mit rotem Toppzeichen an der Westseite und 2 Pricken mit grünem Toppzeichen an der Ostseite markiert. Eine Ansteuerung bei Nacht wird Ortsunkundigen nicht empfohlen. Von der roten Tonne des Mörkedyb steuert man die Rinne mit ca. 20 Grad an. Man hält sich möglichst in der Mitte der Rinne. Bei Starkwind Abdrift und eventuell quersetzende Strömung beachten! HafenKoordinaten: 54° 55.62' N, 010° 29.95' E
Die Wassertiefe beträgt bei mittlerem Wasserstand etwa 1,8-2m. Bei stürmischen SW-lichen Winden kann der Wasserstand bis zu 1m absinken. Ebenso sind bei anhalten NO-Lagen bis 1,5m höherer Wasserstand möglich. An der Hafeneinfahrt (Innenseite, Steuerbord) befindet sich eine Pegellatte (cm bezogen auf mittleren Wasserstand). Hafengeld: 100 DKK pro Boot (Stand 2017, Strom/WLAN ist inklusiv). Das Hafengeld ist bis 18 Uhr in der Informationshütte zu entrichten. Kontrolle durch den Hafenmeister! Infrastruktur und VersorgungStrom ist an den Liegeplätzen vorhanden, jedoch muss man im Sommer Steckdosen mit mehreren Booten teilen (Verteilungsdose in der Ausrüstung ist eine prima Hilfe). Kostenfreier WLAN-Hotspot. Toiletten und Waschbecken mit Seewasserspülung befinden sich direkt am Hafen. Eine Duschkabine wird beim Versammlungshaus am Ende der Ortschaft bereitgestellt (5DKK-Stücke). Dort gibt es auch einen Frischwasserhahn und eine Selbstbedienungsbutik bietet neben Brot, Kartoffeln und Zwiebeln auch Eis und lokale Postkarten. Bei längerem Aufenthalt empfiehlt sich jedoch das Bunkern von Frischwasser und Lebensmitteln im vorangehenden Hafen, auf das Frischwasserangebot an der Butik sollte man nur im Notfall zurückgreifen, da Wasser auf der Insel in erster Linie die Versorgung der Einwohner sicherstellt. Von den ansässigen Fischern erhält man auf Anfrage frisch gefangenen Fisch. Es gibt eine Sliprampe für kleinere, trailerbare Boote im Hafen, die im äüßersten Notfall genutzt werden kann. Ein Postboot fährt mehrmals täglich nach Marstal. Es gibt einen gekennzeichneten Hubschrauberlandeplatz für den Rettungsdienst.
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